Frauen und Männer setzen sich in der EDU für bewährte Werte ein. Die EDU übernimmt keine aufgebauschten Themen, lässt sich nicht auf übereilte Strömungen ein und verfolgte schon immer eine vernünftige Umweltpolitik. Ihr Grundsatzprogramm hat sich seit über 40 Jahren bewährt.
von Hans Moser, Präsident EDU Schweiz
Biblisch begründete Werte können sich nicht verändern. Und auch die ethische Grundhaltung, die bei der Parteigründung als einer der Pfeiler festgeschrieben wurde, änderte sich bis heute nicht. Mit Initiativen und Referenden machte die EDU in den vergangenen Jahren immer wieder auf beständige Werte aufmerksam. Momentan steht sie, zusammen mit vielen anderen Organisationen, vor dem Abstimmungskampf über das «Zensurgesetz». Auch hier positionieren wir uns als zuverlässiger Partner für bewährte Werte wie Rede-, Glaubens-, Gewissens- und Gewerbefreiheit.
Die Meinungsfreiheit erhalten
Die Meinungsäusserungsfreiheit schliesst explizit das Recht ein, ausgefallene oder nicht mehr moderne Ansichten zu vertreten. Sie würde ihre Bedeutung komplett verlieren, würde sie sich von aktuellen gesellschaftlichen Trends beeinflussen lassen und abweichende Minderheitsmeinungen zensieren. Das Sexualstrafrecht, die Heroinabgabe, aber auch die Abtreibungslegalisierung wurden von der EDU bekämpft. Die Schöpfungsordnung, suchtfreies Leben und der Schutz von ungeborenen Menschen gehören seit jeher zu den Kernthemen der EDU.
Vor und nach den Wahlen
Mit dem erneuten Einzug in den Nationalrat will die EDU Verantwortung übernehmen: für Volk und Land, für das Leben von der Zeugung bis zum natürlichen Tod, für die traditionelle Familie, für Schule und Bildung, aber auch für eine lebenswerte Umwelt, eine florierende Wirtschaft, Unabhängigkeit und direkte Demokratie ein. Jede EDU-Liste ist somit ein Garant für beständige Werte, die auch morgen noch Bestand haben werden. Vor und während den Wahlen zählen wir auf Sie, nach den Wahlen können Sie mit der EDU rechnen!
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