Hans Moser, seit 18 Jahren Präsident der EDU Schweiz und wohnhaft in Buchs SG, kandidiert für die EDU für die Kantonsratswahlen vom 8. März 2020 im Kreis Werdenberg. Ich danke Ihnen, wenn Sie mich (Listennummer 7.01) 2 x auf Ihre Liste setzen. Als Kandidat mit bekanntem Leistungsausweis in Beruf, Gesellschaft und Politik bin ich überzeugt, unseren Kanton tatkräftig mitgestalten zu können.
Videobotschaft: Hans Moser in den Kantonsrat (8. März 2020 | Wahlkreis Werdenberg SG)
Schauen Sie sich mein Wahlvideo für die Kantonsratswahlen vom 8. März 2020 an. Besuchen Sie mich auch auf meinem Youtube-Kanal und schauen Sie sich meine Videobotschaften zu aktuellen politischen Themen an.
Glaubens-, Gewissens- und Gewerbefreiheit erhalten
Dass der Souverän am 9. Februar 2020 über die Erweiterung der Rassismus-Strafnorm um den Begriff der «sexuellen Orientierung» abstimmen kann, ist einem erfolgreichen Referendum zu verdanken, das die EDU zusammen mit verbündeten Kräften ergriffen hat. Die Unterschriftensammlung hat uns während drei Monaten stark gefordert. Umso mehr freut es mich, dass das Abstimmungskomitee nun so breit aufgestellt ist und wir auch sehr viel Unterstützung von liberaler Seite erfahren.
EDU kehrt in den Nationalrat zurück
Erfreulicher Tag für die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU): Die EDU konnte im Kanton Bern einen Nationalratssitz gewinnen und ist somit nach achtjähriger Absenz wieder im eidgenössischen Parlament vertreten. Für die EDU hat Andreas Gafner aus Oberwil das Mandat erzielt. Die Strategie der EDU Kanton Bern, ihre Allianzen mit möglichst vielen Listenverbindungen auszubauen, hat sich somit ausgezahlt. Der Gewinn des Nationalratsmandats ist aber auch die Belohnung konsequenter, beständiger politischer Arbeit. von Hans Moser, Präsident EDU Schweiz Die EDU hat im Kanton Bern einen leidenschaftlichen, engagierten Wahlkampf geführt, der von den Wählerinnen und Wählern honoriert worden ist. Die EDU konnte sich aber auch...
Die Vorwürfe von Greta Thunberg
Die Jugendliche, Greta Thunberg hat den Regierungen weltweit Vorwürfe gemacht. «Wir sind Zeugen einer massiven Zerstörung», sagte sie auf dem UNO-Klimagipfel in New York. von Hans Moser, Präsident EDU Schweiz Ihr sei ihre Jugend durch «leere Worte» der Politiker gestohlen worden, so die 16-Jährige. Es stellt sich aber vielmehr die Frage ob ihre Kindheit und Jugend nicht durch ihr familieninterne Werbeimperium und die Instrumentalisierung ihrer Person gestohlen wurde? Die Jugendlichen seinen Zeugen einer massiven Zerstörung, rief Greta Thunberg den Raum. Die Aktivistin wirft laufend anderen Versagen vor, steht aber selber in massiver co2 Produktion. Man bedenke, dass ihre Atlantik Überfahrt...
Alt und bewährt – die Grundlagen der EDU
Frauen und Männer setzen sich in der EDU für bewährte Werte ein. Die EDU übernimmt keine aufgebauschten Themen, lässt sich nicht auf übereilte Strömungen ein und verfolgte schon immer eine vernünftige Umweltpolitik. Ihr Grundsatzprogramm hat sich seit über 40 Jahren bewährt. von Hans Moser, Präsident EDU Schweiz Biblisch begründete Werte können sich nicht verändern. Und auch die ethische Grundhaltung, die bei der Parteigründung als einer der Pfeiler festgeschrieben wurde, änderte sich bis heute nicht. Mit Initiativen und Referenden machte die EDU in den vergangenen Jahren immer wieder auf beständige Werte aufmerksam. Momentan steht sie, zusammen mit vielen anderen Organisationen, vor...
Das EU-Parlament hat gewählt!
Nach langem Ringen steht fest: Frau Ursula Von der Leyen tritt die Nachfolge von Herrn Jean-Claude Junker und wird neue Chefin der EU-Kommission. Aufgrund des knappen Wahlresultats kann sich Frau Von der Leyen kaum auf eine solide Mehrheit im Parlament verlassen. von Hans Moser, Präsident EDU Schweiz Frau Ursula von der Leyen wurde am 16. Juli auf Vorschlag des Europäischen Rates zur Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt. Mit 383 Stimmen fiel das Wahlresultat sehr knapp aus, betrug das absolute Mehr doch 374 Stimmen. Trotzdem zeigte sich die designierte Kommissionspräsidentin an der ersten Medienkonferenz sehr erleichtert und versprach, für ein starkes,...
Werte für heute und morgen
Im Blick auf die Nationalratswahlen hat die EDU ihre Kernthemen definiert. Der praktische Falzflyer kann im Zentralsekretariat bezogen werden. von Hans Moser, Präsident EDU Schweiz «Die EDU politisiert auf der Basis eines biblischen Wirklichkeitsverständnisses. Auf dieser Grundlage nehmen EDU-Mitglieder ihre Verantwortung gegenüber dem Schöpfer, der Gesellschaft, dem Staat und der Umwelt wahr. Glaubens- und Gewissensfreiheit sind zentrale Grundrechte einer freiheitlichen Staatsordnung und in der Verfassung verankert. Die Meinungsäusserungs- und die Medienfreiheit sind Grundpfeiler einer funktionierenden und lebendigen Demokratie»: Mit diesen Worten wird die Politik der EDU umschrieben. Nachstehend einige Auszüge aus den einzelnen Schwerpunkten. Heimat: Die Eidgenossenschaft wurde 1291 im...
So unterstützen Sie die EDU am besten!
1. Wahlcouvert öffnen Öffnen Sie das Wahlcouvert und entnehmen Sie daraus die Unterlagen (Vorgefertigte Nationalratslisten, Stimmrechtsausweis, kleines grünes Couvert). 2. EDU-Liste abtrennen Trennen Sie die Nationalratsliste der EDU Ihres Kantons von den vorgefertigten Listen ab. 3. EDU-Liste ins kleine Couvert Legen Sie die EDU-Nationalratsliste in das kleine grüne Couvert und kleben Sie das Couvert zu. 4. Stimmrechtsausweis unterschreiben Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis. 5. Unterlagen ins Wahlcouvert Legen Sie das kleine grüne Couvert (mit der EDU-Liste drin) zusammen mit dem unterschriebenen Stimmrechtsausweis ins grosse Wahlcouvert. Kleben Sie das Wahlcouvert zu. Achten Sie darauf, dass die Adresse der Gemeinde auf der Rückseite...
Wahlauftakt EDU St. Gallen
Die EDU Nationalratskandidaten eröffnen ihren Wahlauftakt im Kanton St. Gallen in verschiedenen Regionen, indem Sie für die am 27. August lancierte «Pflegefinanzierungs-Initiative» Unterschriften sammeln. Lisa Leisi war am Freitagnachmittag in Wattwil unterwegs. Vor kurzem präsentierte die Gesundheitsdirektoren-Konferenz (GDK) ihre Forderung, die Langzeitpflege in die einheitliche Finanzierung von stationären und ambulanten Leistungen des Gesundheitswesens zu integrieren. Die EDU geht mit ihrer eidgenössischen Volksinitiative einen noch konsequenteren Weg: Die «Pflegefinanzierungs-Initiative» will für kommende Generationen die Weichen für ein bezahlbares, nachhaltig gesichertes Pflegeangebot stellen. Weil der Anteil betagter Menschen zur Gesamtbevölkerung in den nächsten Jahren wohl stetig zunimmt, werden auch der Pflegebedarf sowie die...